Abwägung: SAP CPS, ABAP Job-Lösung oder externe Lösung?
ABAP Code Security – SAP Code Vulnerability Analyzer / Virtual Forge CodeProfiler for ABAP
Ist die Summe aus physischem Speicher und Auslagerungsspeicher kleiner als der vom SAP-System, von der Datenbank und anderen Programmen benötigte Speicher, kann es zu Speicherverwaltungsfehlern (d. h. zu Programmabbrüchen innerhalb des SAP-Systems), im schlimmsten Fall sogar zum Abbruch des Betriebssystems, kommen. Sie sollten also in jedem Fall den Auslagerungsspeicher ausreichend dimensionieren.
Benutzerkontexte werden im SAP Extended Memory, im SAP Roll Memory und im SAP Heap Memory abgelegt. Dem Austausch von Daten zwischen den Kontexten eines Benutzers dienen der SAP Paging Memory und der SAP Extended Global (EG) Memory. Den zweiten wichtigen Speicherbereich bilden die SAP-Puffer. Diese halten benutzerübergreifende Daten auf dem Applikationsserver vor, auf die häufig zugegriffen wird und die wenig geändert werden. Wichtige Puffer sind der SAP-Programmpuffer, der die ABAP-Programme enthält, die DDIC-Puffer, die Metadaten der Tabellen enthalten, und der SAP-Tabellenpuffer für generische und für Einzelsatzpufferung. Die lokalen Speicherbereiche der konfigurierten Workprozesse bilden den dritten Speicherbereich. Der Speicher der SAP-Instanz wird durch den physischen Hauptspeicher (RAM), den Auslagerungsspeicher oder weitere Dateien, wie die Roll-Datei und die Paging-Datei.
Warum brauchen Sie in Ihrer Firma SAP-Basis-Admins?
In dem Schulungsteil SAP NetWeaver Integration Technologie stehen die grundlegenden Verwendungsbereiche und Eigenschaften der verschiedenen Integrationstechnologien auf dem Lehrplan. Zusammenhänge zwischen den Integrationstechnologien, Web Services, ALE, BAPI, Process Integration, Web Application Server werden vermittelt. Weitere Inhalte sind die Basis-Kommunikationstechnologien: IDoc, RFC, http und SOAP.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
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Weitere Möglichkeiten, Datenbanklast zu vermindern, sind die richtige Verwendung der SAP-Puffer sowie die Definition geeigneter Datenbankindizes (Sekundärindizes), die die Datenbanklast bei Leseoperationen stark reduzieren können (siehe auch Kapitel 12, »SAP-Pufferung«).