Puffereinstellungen
Archivierung
Das SAP Identity Management System (IdM) ermöglicht eine zentrale Benutzer- und Berechtigungsverwaltung in einer heterogenen Systemlandschaft. Durch die Verwendung eines IdMSystems können manuelle Prozesse durch automatisierte Workflows ersetzt werden, die zentral abgebildet und administriert werden. Beispielhafte Szenarien: 1) Benutzer- und Berechtigungsverwaltung 2) ESS/MSS zur Verwaltung von Personaldaten 3) Audit und Monitoring zur Überprüfbarkeit auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Was ist jedoch zu beachten, wenn sie ein Identity Management System einführen möchten? In diesem Beitrag möchte ich auf grundlegende Punkte eingehen, die vor der Einführung geklärt sein müssen.
Avantra ist seit Kurzem im Google Cloud Marketplace verfügbar. Besonders erwähnt sei an dieser Stelle, dass wir hier die Bereitstellung von Avantra vollständig containerisiert haben, jede Komponente läuft also in einem separaten Container. Für die Datenbank nutzen wir Cloud SQL.
SM37 Einfache Jobauswahl
Datenbankschicht: In der Datenbank, welche auf einem Datenbankserver liegt, werden alle Daten eines Unternehmens gesichert. Anwendungsprogramme ziehen sich die benötigten Daten aus der Datenbank. Diese Daten können aus Datentabellen, Anwendungen oder Systemsteuertabellen bestehen. Außerdem nimmt die Datenbank auch neue Informationen der Anwender auf und sichert diese ab.
Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.
Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite "www.sap-corner.de".
Die Benutzer einer SAP-Anwendung sind entweder die Mitarbeiter, Kunden oder Partner (z. B. Zulieferer) des Unternehmens, das die Anwendung besitzt.