SWU9 Trace der Komponente BC-BMT-WFM
Ist die Last ungünstig über die Rechner verteilt? Gibt es Rechner mit freier CPU- bzw. Hauptspeicherkapazität? Ist die Last zeitlich ungünstig verteilt? Laufen zu Lastspitzen mehrere Hintergrundprozesse parallel? Können einige dieser Programme zu Zeiten mit weniger Last gestartet werden?
Automatisierung der Prozesse In einem IDM werden IT-Geschäftsprozesse, das Anlegen, Ändern sowie das Löschen eines Benutzers anhand eines eindeutigen Regelwerks zentral definiert. Anschließend laufen alle notwendigen Schritte mittels automatisierter Workflows ab. Die Benutzerverwaltung muss nicht mehr für jedes einzelne System separat administriert werden, sondern nur noch an einer zentralen Stelle (Single Point of Administration). Datenkonsistenz Mitarbeiterdaten werden in einer IDM-Architektur nur einmal in einem führenden System angelegt. Alle angeschlossenen Systeme nutzen diese Daten in ihrer Benutzerverwaltung bedarfsorientiert. Bei einem Abteilungswechsel oder einer neuen Tätigkeit werden Berechtigungen automatisiert angepasst. Sicherheit und Dokumentation In einer zentralen Benutzerverwaltung lassen sich Anwender effizient auf allen Systemen sperren oder die Zugriffsrechte ändern. Durch die Anbindung an den Personalprozess wird der Änderungsprozess automatisch angestoßen sobald in der Personalabteilung der Stammdatensatz angepasst wird. Außerdem können durch Dokumentationslösungen alle Vorgänge lückenlos archiviert werden. Dadurch entsteht eine Transparenz die auch den Nachweis eines funktionierenden und sicheren Berechtigungskonzepts bei Revisionsprüfungen erleichtert. Anforderungen an IDM-Systeme Personen erhalten elektronische Identität Attribute beschreiben die Rolle der person Qualitätsanforderungen Verlässlichkeit: Missbrauchsverhinderung Nachvollziehbarkeit: Dokumentation und Logging Ausfallsicherheit: Back-up-Systeme Einklang mit rechtlichen Vorgaben Datenschutzgesetz Worauf sollte man bei Antragsprozessen achten? Bei der Implementierung und auch im laufenden Betrieb eines IDM gibt es bestimmte Dinge die man bei Antragsprozessen zwingend beachten sollte. Die wichtigsten Punkte habe ich Ihnen in Form einer Checkliste zusammengefasst.
Benchmark-Untersuchungen verschiedener Hardwarehersteller zeigen, dass der Betrieb mehrerer SAP-Systeme auf einem Rechner unter Performancegesichtspunkten ohne Probleme möglich ist. In der Praxis muss allerdings die Frage nach dem Ressourcenmanagement beantwortet werden. Die möglichen Lösungen zu beschreiben, die Hardwarepartner in diesem Zusammenhang anbieten, würde den Rahmen dieser Einführung sprengen. Allerdings sollten Sie anhand der folgenden Checkliste die unterschiedlichen Lösungen evaluieren: Laufen die unterschiedlichen Anwendungen (SAP-Instanzen, Datenbankinstanzen etc.) in unterschiedlichen Betriebssysteminstanzen (Fenstern), d. h., sind sie virtuell entkoppelt? Können mit den Methoden des Betriebssystemherstellers die Ressourcen von CPU, Hauptspeicher und Disk-I/O verwaltet werden? Wird das Ressourcenmanagement über eine feste Zuordnung von CPU, Hauptspeicher und Disk-I/O oder über eine Priorisierung der Anfragen geregelt? Können die Ressourcen dynamisch (also ohne das Betriebssystem neu zu starten) neu verteilt werden, um sich den aktuellen Anforderungen anzupassen?
32-Bit- und 64-Bit-Technologie
Anlegen der Masterrolle: Pflegen Sie nun die Berechtigungen, die für alle betroffenen Mitarbeiter gleich sind. In dem gezeigten Beispiel ordne ich der Rolle "findepartment_r" exemplarisch die Berechtigung zur Transaktion "F-02"(Sachkontenbuchung erfassen) zu.
Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.
Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: "www.sap-corner.de".
Jede Datenbank verfügt über unterschiedliche Puffer, in denen Benutzerdaten (Tabelleninhalte) und Verwaltungsinformationen (sogenannte Metadaten) der Datenbank im Hauptspeicher gehalten werden, um die Anzahl der Festplattenzugriffe zu reduzieren.