SAP Basis Varianten verwenden - SAP Stuff

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Wie entsteht Konsensus in einer Blockchain? Sobald man sich entscheidet, eine Zahlung an jemanden zu senden, muss man den Private Key nutzen, um diese zu „signen“ (zu Deutsch: unterschreiben). Dies bedeutet nichts anders als, dass man eine andere Public Adresse angibt, an die man das Geld senden will, und diese Transaktion mit seinem eigenen Private Key bestätigt. Es gibt keine zentrale Behörde, an die man die Informationen senden muss, sondern man verbreitet die Information an alle umliegenden Miner. Die Miner leiten diese Infos dann an andere Miner weiter, die wiederum das gleiche tun. Diese sich exponentiell verbreitende Welle an Informationen erreicht innerhalb weniger Millisekunden das gesamte Netzwerk der dezentralen Community. Jedes Mal, wenn ein Miner eine Transaktion erhält, prüft er ob diese Transaktion tatsächlich korrekt ist. Er prüft, welcher Private Key unterschrieben hat, an welche Public Adresse die Transaktion gehen soll und ob der Sender überhaupt genug „Coins“ besitzt für diese Transaktion. Was sind Konsensus-Mechanismen? Jeder Miner, der durch komplexe mathematische Berechnungen eine Transaktion löst wird vom Sender durch eine „Fee“ (Transaktionsgebühr) belohnt. Wie wird nun entschieden, welcher Miner die Transaktionsgebühr bekommt? Denn es kann ja nur einer diese Belohnung bekommen. Außerdem, was passiert, wenn man ein Double Spending versucht, indem man erst eine Transaktion an einen Miner schickt und dann eine andere Transaktion mit dem selben Geld nur eine Millisekunde später an einen anderen? Diese beiden konnten sich ja noch nicht austauschen und somit wären unterschiedlich Informationen im Netzwerk.

Von Verdrängungen (Swaps) abzugrenzen sind Invalidierungen, die in der Spalte Swaps nicht enthalten sind. Bei einer Invalidierung wird ein gepuffertes Objekt (z. B. ein Programm oder eine Tabelle) für ungültig erklärt, weil es geändert wurde. Invalidierungen von gepufferten Objekten führen ebenfalls zu einer verminderten Trefferrate und zu Nachladevorgängen von der Datenbank, können aber mit diesem Monitor nicht identifiziert werden. Invalidierungen treten u. a. dann auf, wenn Programme oder Customizing-Einstellungen im produktiven Betrieb geändert oder in ein produktives System transportiert werden. Daher sollten Importe in ein produktives System zu Zeiten mit hoher Last unterbleiben, und stattdessen an ein oder zwei Terminen pro Woche zu Zeiten mit niedriger Systemlast vorgenommen werden. Tabellen, die zu groß für die Pufferung sind, können ebenfalls zu Problemen in den Tabellenpuffern führen. Diesem Thema ist Kapitel 12, »SAP-Pufferung«, gewidmet.
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Die Statistiksätze werden aus Performancegründen zunächst im Hauptspeicher gesichert und dann in das Dateisystem der Festplatte geschrieben. Durch einen stündlich laufenden Hintergrundprozess (SAPPerformancekollektor) werden die Daten dann anhand der charakterisierenden Parameter zu Lastprofilen verdichtet; dies können Zeitprofile, Serverprofile oder Transaktionsprofile sein. Die Einzelsätze werden nach einer bestimmten Zeit gelöscht. Die aggregierten Daten werden in der Datenbank gespeichert.

Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.


SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: "www.sap-corner.de".

Während des Einspielens gelangen Sie gegebenenfalls in den Modifikationsabgleich (SPDD, SPAU).

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