SAP Basis WE05 IDoc-Liste - SAP Stuff

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WE05 IDoc-Liste
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Es ist offensichtlich, dass angesichts der Vielzahl an möglichen Maßnahmen System- und Applikationsbetreuer gemeinsam eine Lösung finden müssen. Die effektivste Methode des Performancetunings ist oft, nicht benötigte Funktionen applikationsseitig abzuschalten. Damit der Applikationsbetreuer allerdings weiß, was er sinnvollerweise im Customizing abschalten oder vereinfachen soll, benötigt er die Analyse der Systembetreuer. Es bedarf also der gemeinsamen Anstrengung, um zu einer Lösung zu kommen.

Mit SAP Basis liefert SAP das Fundament seiner Software aus. Auf dessen Grundlage können SAP-Anwendungen unabhängig von Betriebssystem und Datenbank verwendet werden, untereinander agieren und mit Daten angereichert werden. Aufsetzend auf einer Client/Server-Architektur, beinhaltet SAP Basis die Konfiguration, ein relationales Datenbank-Management-System sowie eine grafische Benutzeroberfläche.
Das Basis-System umfasst insgesamt drei Schichten
Zusätzlich können die einzelnen Prioritätsklassen über Quoten beeinflusst werden. Die Quote bestimmt, wie viele Dialog-Workprozesse parallel für eine Prioritätsklasse eingesetzt werden dürfen. Eine Quote für Anfragen mit niedriger Priorität von 3 (rdisp/scheduler/prio_low/max_quota = 3) begrenzt die Zahl der Anfragen niedriger Priorität auf drei, auch wenn noch zahlreiche Workprozesse frei sind. Sie sollten diese Quoten daher mit Vorsicht verwenden, um nicht unnötig Ressourcen zu blockieren. Die Werte für die Quotenparameter können sowohl absolut als auch in Prozent angegeben werden.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.


Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite "www.sap-corner.de".

Damit erreichen Sie, dass in die Puffer der entsprechenden SAP-Instanzen nur die für ein Land relevanten Texte und Daten geladen werden.

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