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Berechtigungskonzepte in SAP Systemen
Was ist Identity Lifecycle Management?
Das SAP Berechtigungskonzept schützt Transaktionen, Programme, Services und Informationen in SAP Systemen vor unberechtigtem Zugriff. Auf Basis des Berechtigungskonzepts weist der Administrator den Benutzern die Berechtigungen zu, welche die Aktionen bestimmen, die dieser Benutzer im SAP System ausführen kann, nachdem er sich angemeldet und dabei authentifiziert hat. Das vordefinierte Berechtigungskonzept einer SAP Lösung besteht aus mehreren Kernelementen.

Bereits 2017 hat die SAP begonnen, die Community auf die bevorstehende Veränderung „einzustimmen“. Für 2018 hat sie angekündigt, dass sie nicht nur eine neue Version der USMM herausbringen, sondern auch bekanntgeben wird, wie die Nutzung der User-Lizenzen auf Basis von Berechtigungen konkret aussehen wird.
Programmname anstatt dem Transaktionsnamen wird aufgeführt
Auf den ersten Blick scheint Unterlizenzierung bedrohlicher zu sein als Überlizenzierung, da sie mit fast 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit zu einer Strafzahlung führt. Geld, das nicht dafür veranschlagt war. Allerdings geben die meisten Unternehmen bereits zu viel Geld für Lizenzen aus, ohne es zu wissen.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht Ihnen eine Anwendung auf Ihrem PC zur Verfügung, die einige Funktionslücken des SAP-Standards abdeckt bzw. weitergehende Funktionen anbietet. So können z.B. Benutzer von einem System in ein anderes kopiert werden, weiterhin besteht über "Shortcut for SAP Systems" endlich die Möglickeit, einer Vielzahl von Benutzern ein individuelles Passwort zuzuweisen. Das kann z.B. für Test- oder Schulungsuser sinnvoll sein. Durch ein Command-Line-Tool können fast alle Funktionen auch automatisiert werden bzw. in Automatisierungsprodukte integriert werden.


Im B2C Fall bietet SAP auch Lizenzen an mit Konsumentennutzungsrechten.

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