EINFÜHRUNG IN DIE SAP-LIZENZIERUNG
Optimierung von Digital Access
Geben Sie auf der Registerkarte Adresse die Personaldaten des Benutzers ein. Das Feld Nachname muss ausgefüllt werden. Diese Daten gehören zu den Business Address Services (BC-SRV-ADR). Folgende Registerkarten stehen Ihnen in der Benutzerverwaltung zur Verfügung: Adresse, Logondaten, (ggf. SNC), Festwerte, Parameter, (ggf. Systeme), Rollen, Profile, Gruppen, Personalisierung und Lizenzdaten. Wobei die Registerkarten SNC und Systeme nur bei Verwendung der SNC-Schnittstelle und der Zentralen Benutzerverwaltung angezeigt werden.
Anschließend erläutere ich die web-basierte Benutzeroberfläche. Diese ist eigentlich selbsterklärend und intuitiv bedienbar. Der Benutzer kann den Namen der Datei eingeben oder auf seinem Computer auswählen. Anschließend wird der Upload ausgeführt. Die Anwendung zeigt alle Nachrichten, die durch die darunterliegende Planungsfunktion generiert werden. Falls Fehler auftreten, kann der Benutzer diese korrigieren und die Datei erneut hochladen. Wenn der Upload erfolgreich war, erhält der Benutzer eine Vorschau. Er kann die Daten speichern oder die Änderungen verwerfen.
Anspruch auf Nachlizensierung
Sowohl in der AL08 als auch in der SM04 wird in der Spalte „Anwendung“, die letzte Transaktion dargestellt, die der User aufgerufen hat. Wenn man sich alle Transaktion/Sessions eines User anzeigen lassen will, geht das nur über die SM04: User markieren und auf den Button „Session“ klicken – zu beachten: Hier werden aber nur die Sessions innerhalb der aktuellen Instanz dargestellt.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Benutzerverwaltung vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
Das erhöht die Anzahl der Profile enorm, da es ja pro Buchungskreis die unterschiedlichen Rollen geben kann.