Ihr Nutzen
PRODUKTAUSWAHL
Die SAP plant im neuen Jahr 2018 eine Lizenzbedingung gegenüber ihren Kunden durchzusetzen, die in der Preis- und Konditionsliste (PKL) 2017/4 auf Seite 25 bereits enthalten ist. Die Rede ist von den Ankündigungen der SAP, die Basis zur Vergabe von Named-User-Lizenzen zu ändern und zwar von „tatsächlicher Nutzung“ zur Nutzung auf Basis „vorhandener Berechtigungen“.
Die Erfahrung in zahlreich durchgeführten Beratungsprojekten zeigt einen Trend: Technische SAP-Benutzer sind oftmals unzureichend geschützt. Ein hohes Risiko entsteht beispielsweise beim Missbrauch von RFC-Schnittstellen. Die ideale Berechtigung besteht aus einem Minimum an Objekten und Ausprägungen, die in einem konstanten Prozess zur Prüfung kommen. Allerdings gibt es in der Praxis auch dynamische Anwendungsfälle, bei denen nicht immer klar ist, welche weiteren Rollen in Zukunft benötigt werden.
Neues Berechtigungskonzept
Bei der Lizenzvermessung handelt es sich also um eine reine Compliance-Prüfung seitens SAP. Die erhobenen Daten enthalten keine Informationen über das Nutzungsverhalten der Benutzer und sind daher keine Grundlage für eine Lizenzoptimierung. SAP-Kunden brauchen eine andere Lösung. Sie brauchen eine Lösung, die analysiert, wie die Benutzer die SAP-Systeme nutzen. Hochwertige Tools untersuchen den Lizenzbestand nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Sie erfassen aussagekräftige Informationen, die ausgewertet und in einer verständlichen und nutzbaren Form aufbereitet werden.
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich hervorragend, um viele Aufgaben in der SAP Benutzerverwaltung einfacher und schneller zu erledigen.
Die Transaktion, die am häufigsten verwendet wurde, steht ganz oben.