Lizenztypen und andere Kostenpunkte
Referenzen
Aus Kosten- und Compliance-Sicht ist jetzt die durchgängige Integration des Lizenzmanagements in bestehende Berechtigungssysteme zwingend erforderlich. Im Sinne eines wirksamen Berechtigungsmanagements müssen Unternehmen und Konzerne alle Informationen bereitstellen, die es ermöglichen, Berechtigungen abzubilden.
Eine geeignete Lösung zur Lizenzoptimierung muss transaktionsbasiert sein. Das heißt, das Tool muss verlässliche Daten über das Nutzungsverhalten der Benutzer erfassen, auswerten und das Lizenzportfolio entsprechend automatisch optimieren. Dadurch wird das Phänomen von Überlizenzierung und damit Überbezahlung maßgeblich reduziert.
Neues Berechtigungskonzept
SAP Digital Access orientiert sich nicht an der Anzahl der Benutzer. Das bedeutet, dass jeder, der solche Dokumente erstellt, sei es extern oder mit Drittanwendungen in SAP, keine kostenpflichtige Lizenz benötigt. Bei der Umstellung auf SAP Digital Access ist es daher möglich, Named User Licenses gegen benötigte Dokument-Packages einzutauschen.
Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Benutzerverwaltung können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.
Dieses Programm muss im jeweiligen SAP-System installiert werden und ab diesem Zeitpunkt zählt „SAP-Passport“ alle Dokumente, die extern initiiert in SAP erstellt werden.