Berechtigungsfehler durch Debugging ermitteln
DIE „TOP SEVEN“
Einzelrolle - Wird mit dem Werkzeug der Rollenverwaltung erstellt und ermöglicht die automatische Generierung eines Berechtigungsprofils. Die Rolle enthält die Berechtigungsdaten und das Anmeldemenü der Benutzer.
Sehr häufig stellt sich dann die Frage, muss etwas für die Prüfung vorbereitet werden? In der Regel sollten sämtliche eigene Notizen aus den Vorjahren wieder hervorgeholt und auf Informationen durchforstet werden, die damals bei den Gesprächen mit dem IT-Prüfer notiert wurden. Essenziell sind insbesondere Feststellungen und Bemerkungen des IT-Prüfers, die Verbesserungspotentiale bei IT relevanten Prozessen oder Systemeinstellungen aufzeigen. Des Weiteren sind auch etwaige Berichte des Wirtschaftsprüfers aus dem Vorjahr zu beachten, in denen damals festgestellte Mängel aufgezeigt wurden.
Unser Angebot
Die allgemeinen Berechtigungen sind ganz normale Berechtigungsobjekte im SAP HCM, die den Zugriff auf PA-/PD-Infotypen (Tabellen PAnnnn / HRPnnnn), Cluster für die eigene Person oder für andere Personen regelt. Typische Berechtigungsobjekte sind dabei “P_PERNR”, “P_ORGIN”, “P_ORGXX”, “PLOG” und “P_PLCX”.
Für die Zuweisung vorhandener Rollen erfordern die regulären Berechtigungs-Workflows ein gewisses Minimum an Durchlaufzeiten, und nicht jeder Genehmiger steht zu jeder Zeit bei jedem Go-Live zur Verfügung. Mit "Shortcut for SAP systems" stehen Ihnen Möglichkeiten zur Verfügung, dringend benötigte Berechtigungen dennoch zuzuweisen und Ihren Go-Live zusätzlich abzusichern.
Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Berechtigungen finden Sie auch auf der Seite "www.sap-corner.de".
Die Kachel im Front-End benötigt hier entsprechende abhängige ausgeprägte Berechtigungen (Stichwort:SU24 Abgleich).