SAP Berechtigungen Schützen Sie nachhaltig Ihre Datenschätze mit dem richtigen Berechtigungsmanagement - SAP Stuff

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Schützen Sie nachhaltig Ihre Datenschätze mit dem richtigen Berechtigungsmanagement
Auswertungen von Berechtigungen und Benutzerstammsätzen
Diese Startberechtigungsprüfung wird inaktiv ausgeliefert. Damit sie verwendet werden kann, müssen Sie sie aktivieren. Nach der Aktivierung können Sie über Berechtigungen gezielt steuern, welche Web-Dynpro-ABAP-Anwendungen Benutzer ausführen dürfen. Bei der Startberechtigungsprüfung von Web-Dynpro-ABAP-Anwendungen verwendet das System das Berechtigungsobjekt S_START analog zum Berechtigungsobjekt S_TCODE für Transaktionen. Das Objekt hat die Felder AUTHPGMID, AUTHOBJTYP und AUTHOBJNAM, die den Schlüsselfeldern PGMID, OBJECT und OBJ_NAME des Objektkatalogs (Tabelle TADIR) entsprechen. Während der Startberechtigungsprüfung prüft die Web-Dynpro-ABAP-Laufzeit also den Schlüssel des Objektkatalogeintrags für die Web-Dynpro-ABAP-Anwendung.

Im SAP-Standard gibt es keine allgemein anwendbare Möglichkeit für die Automatisierung der Massenpflege von Rollenableitungen. Daher stellen wir Ihnen hier drei mögliche Ansätze vor: 1) Ansatz einer kundeneigenen Entwicklung 2) automatisierte Massenpflege mithilfe der Komponente Business Role Management 3) Einsatz eines Pilothinweises, der einen Report für das Massenupdate von Organisationswerten in Rollen ermöglicht (aktuell für ausgewählte Kunden verfügbar) (BRM) von SAP Access Control.
Security Audit Log konfigurieren
Sie möchten den Überblick behalten, welche Änderungen in der Konfiguration der Zentralen Benutzerverwaltung oder an den Verteilungsparametern für die Benutzerstammpflege vorgenommen wurden? Hierzu können Sie die Änderungsbelege zentral verwalten. Über die Zentrale Benutzerverwaltung (ZBV) werden Benutzer angelegt, Rollen zugeordnet und in die jeweiligen Tochtersysteme verteilt. Dafür muss die ZBV einmal initial konfiguriert werden. Dazu gehören u. a. das Definieren der ZBV-Landschaft, d. h. das Festlegen von Zentralsystem und Tochtersystemen, das Einstellen der Verteilungsparameter sowie die Übernahme der Benutzer aus den Tochtersystemen in das Zentralsystem. Die ZBV können Sie auch im Nachhinein noch weiterkonfigurieren. So können Sie z. B. Tochtersysteme hinzufügen oder aus der ZBV herauslösen. Einstellungen zu den Verteilungseigenschaften der Felder können Sie in der Transaktion SCUM verändern, sodass Felder, die ursprünglich global über die ZBV verteilt wurden, auch lokal pflegbar sind. Alle diese Informationen zu den Änderungen an der ZBV-Konfiguration wurden bisher nicht zentral protokolliert.

Wenn aber Ihr Identity Management System gerade nicht verfügbar oder der Genehmigungsweg unterbrochen ist, können Sie mit "Shortcut for SAP systems" dringend benötigte Berechtigungen dennoch zuweisen.

Auf "www.sap-corner.de" finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Berechtigungen.

Sämtliche Dokumentationen sollten mit den wesentlichen Informationen (Ersteller, Datum, Version, etc.) versehen werden und in einem nicht veränderbaren Format (in der Regel PDF) vorliegen.

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